Auszahlquote

wie du schon sagt D ist das was er in deine kasse lässt

Neu auslesen und "A" wählen ...

Zitat

Original von Viproy
wie du schon sagt D ist das was er in deine kasse lässt

Neu auslesen und "A" wählen ...

Variante A: Plätze mit hoher Spielfrequenz
Variante B: Plätze mit vielen Stammgästen
Variante C: Plätze mit Mix aus Stamm- und Gelegenheitsgästen
Variante D: Durchgangsgastronomie

bin mir nicht ganz sicher, habe momentan das Handbuch vom Super Multi III nicht vor mir liegen.
Aber Einstellung D , müssten nach meinen Erinnerungen die höchste Auszahlquote habe> Elitär .
Allerdings wird mit der Einstellung und der Wahrscheinliche Rücksetzwert. auf der mittleren Punktezähler dem entsprechend erhöht. Wobei die Wahrscheinlichkeit auf 4 S mit höheren Buchstaben ( D) sich deutlich erhöht.

Ich persönlich habe dem Super Multi IIII> das gleiche Model nur mit fester Auszahlquote ( 63%)

Ich hab das Gerät jetzt schon mehr als 5 Jahre lang..

https://www.youtube.com/watch?v=5L6mh5QLnLM

Ich kann nur bestätigen, das diese Kiste ein verdammte Geizkiste ist und sich gerne mal Stunden Zeit lässt bis überhaupt mal paar vernünftige Serien auftauchen.
600-900 DM ohne größere Serien bzw Risikoanschläge sind keine Seltenheit bei diesem Gerät/ bzw bei diese Generationen von Automaten.. grade die 40 PF Kisten wie auch beim Disc Twin, Merkur Astro 2 oder Grand Hand 2 sind bei meinen Sammlung die Geräte mit der meisten Kasseneinnahme> und das auf mehrere Jahre gesehen....

Wo es auf Fressphasen gibt , gibt es auch üble Kotzphasen an solchen Geräten>
Wo dann Beträge bis 450 DM vorkommen. Grade wenn man die Multi-Sonderspiele hat, kann man sich sicher sein, dass man bei guter Spielweise die 144 Spiele erreicht und somit in den Jumbobereich weiter spielen kann.

Müsste mal die Geräte mal wieder auslesen zum Ende des Jahres....

bin mir nicht sicher, aber die Auszahlquote beläuft sich bei Stufe D= bei ca .68 %
was aber wiederum auf längere Sicht eintritt.

Was man an diesen Geräten machen kann, man kann die Mehrwertsteuerquote auf 10% mit der blauen Tastatur senken, sodass das Gerät etwas mehr Geld wieder ausspielt> auch wenn ca dann nur ca. 2,5 % mehr Auszahlquote> auf Dauer macht sich sowas bemerkbar.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Super Multi III 75 % auszahlt.......

Due Auszahlquote bezieht sich auch auf zig hunderttausende von Spielen und Multis kommen sowieso nicht so oft.

Variante A: Plätze mit hoher Spielfrequenz
Variante B: Plätze mit vielen Stammgästen
Variante C: Plätze mit Mix aus Stamm- und Gelegenheitsgästen
Variante D: Durchgangsgastronomie

A= höchste Auszahlquote
D= geringste Auszahlquote
Die Einstellung der MwSt hat keinen Einfluss auf das Spielverhalten, wird nur im Ausdruck berücksichtigt.

Wenn ich an einem Geldspieler die Auszahlquote einstelle ( Mittels Rücksteller )
erscheint doch im Display die %e der Wiederauszahlenden Einsätze , Richtig ??

Nein, es wird die Auszahlquote des letzten "Zählzeitraums" angezeigt. Dafür wird eine MindestSpielezahl herangezogen, wenn der Kassierzeitraum zu gering ist.

Es geht hier um den Super Multi 3 von 1996, nicht um ein Multigamer Spielepaket.

lol sag ich doch deswegen ist D auch die höchste Auszahlquote;-)

Natürlich wirkt sich die gesenkte Mehrwertsteuer langfristig auf das Auszahlverhalten aus.....
auch wenn es nicht die Auszahlquote verändert, kommt am Schluss mehr unten raus....., weil wie bereits erwähnt>

Die vorgeschriebene Mindestausschüttung unter diesem Spielerverhalten beträgt 60% der durch 16% Umsatzsteuer verminderten Einsätze, das sind 53,6%.

wenn sich die Umsatzsteuer verringert, dann ist der Endbetrag deutlich höher;-) ergo der Kunde bekommt von 100 DM - >> 53,60 €

Hab mal das Handbuch abgelichtet....

auch wenn nicht die Auszahlquoten da stehen;-)

ist Spielprogramm das wo am meisten ausgespielt wird;:-)

weil der Rücksetzwert deutlich höher ausfällt und dementsprechend häufiger 4 S bei Auslösung gegeben werden... was dann die Quote dementsprechend erhöht

wie sich das dann auf die Dynamik auswirkt muss man auf längere Sicht schauen.....

Der Sonnenzähler in der Mitte ist doch ein Teil des Spielsystems. Dadurch beeinflusst die Einstellung des Rücksetzwertes die dem entsprechende Auszahlquote....

Wieso sollte das Gerät im privaten Gebrauch nicht so laufen wie in einer Spielhalle?

dem Automaten ist es doch egal, ob es in einer Spielothek steht oder bei dir im Wohnzimmer...

Die Multispiele sind sehr hochwertige Spiele, die natürlich deswegen auch seltener kommen. Dafür aber oft zu weiterer Verlängerung und dem entsprechen zu deutlich höheren Gewinnen führt als reguläre Sonderspiele.

Zitat

Original von Frankiboy0815

Natürlich wirkt sich die gesenkte Mehrwertsteuer langfristig auf das Auszahlverhalten aus.....
auch wenn es nicht die Auszahlquote verändert, kommt am Schluss mehr unten raus....., weil wie bereits erwähnt>

Die vorgeschriebene Mindestausschüttung unter diesem Spielerverhalten beträgt 60% der durch 16% Umsatzsteuer verminderten Einsätze, das sind 53,6%.

wenn sich die Umsatzsteuer verringert, dann ist der Endbetrag deutlich höher;-) ergo der Kunde bekommt von 100 DM - >> 53,60 €

Alles anzeigen

Blödsinn!!! Durch die Einstellung der MwSt. wird die Quote nicht geändert!
Es wird lediglich der richtige MwSt. Wert auf dem Ausdruck generiert.

Hintergrund ist der, dass in dieser Zeit der Teil des Ausdruckstreifens für die Manuellen Eintragungen vom Automat oder vom Drucker erzeugt werden konnte. Geräte wie der Minidrucker von adp hatte die Einstelloption nicht. Somit wurde teilweise der falsche MwSt. Wert auf demAusdruck dargestellt.... ein Schönheitsfehler.

Bei vielen Geräten war der Ausdruck verschieden generierbar.... nach Einsätzen oder Gewinn. Es kam immer wieder zu falsxhen Einträgen auf dem manuellen Teil des Datenausdrucks.

Besonders der Minidrucker war da eine Katastrophe. Je nach Softwareversion des Druckers stand dann die falsche MwSt. Angabe, z.B. 15% anstatt 16% auf dem Streifen.

Irgendwie hat der Minidrucker von adp die Zeit überlebt. Eigentlich sollte der Minidrucker schon auf dem Automatenfriedhof sein Existiert aber noch bei manchem kleinen Aufsteller. Eine Runde „Papiersägen“ bei einem Multigamer ..... Zigarette rauchen oder Bier trinken..... schon ist der Ausdruck fertig.

Das Geldspielgerät nimmt den eingestellten Wert, um die richtige Prozentzahl auf dem Ausdruck zu generien - nicht mehr und nicht weniger.‘
Da die VDAI Schnittstelle keinen 100% Standard hat, jeder Hersteller hat da so seine eigene Vorstellung, sehen die Ausdrucke unterschiedlich aus.

Es müssen immer nur die grundsätzlichen Werte darauf stehen. Bei machen Druckern können „nicht relavante Daten“ unterdrückt wetden. Der Hersteller entscheidet, was außer den vorgeschriebenen Daten ausgedruckt wird.

Übringens: Wirklich einstellen kann man die Auszahlquote nicht. Die verschiedenen Einstellungen sind durch die PTB genemigt. Vieles ist von der Spielweise und dem Glück der Spieler abhängig. Was sich durch die Einstellungen ändert, ist die Dynamik des Spiels. Es ist die Tatsache, dass, gleiche Automaten mit der gleichen Einstellung am selben Aufstellort total unterschiedliche Ergebnisse für Spieler und Aufsteller haben. Es handelt sich halt um ein Glücksspiel.

Manche Mythen über Automaten werden halt immer bestehen. Sicher ist nur eines, mathematisch wird der Spieler langfristig immer verlieren.... aber nur mathematisch...... Es hängt vom Glück des Einzelnen ab. oder soll ich es Zufall nennen??? So mancher träumt den Traum von 6 Richtigen im Lotto und wird niemals „nur 5 Richtige“ bekommen. Glückspilze schaffen das auch mehrfach.... So spielt das Leben......

Zitat

Blödsinn!!!

Zitat

Übringens: Wirklich einstellen kann man die Auszahlquote nicht.

Zitat

Manche Mythen über Automaten werden halt immer bestehen.

Wunschdenken und Halbwissen, damit kannst Du eine neue Sekte gründen!

Zitat

Original von rattenfänger

Wunschdenken und Halbwissen, damit kannst Du eine neue Sekte gründen!

Genau das ist es, was auf deine Aussagen zutrifft.

Aber warum soll ich mich mit dir streiten? Dazu gibt es keinen Grund. Du kannst glauben was du willst, dein gutes Recht. Weißt du, worin der Unterschied besteht? Ganz einfach, es gibt Leute die Stehen über dem Münzeinwurf und es gibt Leute, die stehen darunter.

Der einzige Zufall an den Geräten damals wie heute ist, zufällig am richtigen Gerät zu sitzen. Aber egal, das soll hier nicht Thema sein.

Du schreibst lang und breit über den Ausdruck, VDAI und Minidrucker, was sicherlich alles Hand und Fuss hat, aber das ursprüngliche Zitat von Frankiboy0815 doch in keinster Weise erklärt.

Auf jedem Automat der damaligen Zeit stand der Satz:

Das Gerät zahlt im Durchschnitt mindestens die gesetzlich vorgeschriebenen 60% der durch 16% Umsatzsteuersatz verminderten Einsätze aus.

Für mich klingt das wie folgt:

Von 20ct Einsatz zahlt erst einmal der Spieler die 16% Umsatzsteuer.

Also kommen von 20ct abzüglich 16% eigentlich nur 16,8ct zum Einsatz.

Davon 60% entsprechen mindestens 10,08ct oder 50,4%

Das muss natürlich nicht stimmen, das ist lediglich meine Interpretation des oben zitierten Standardsatzes zur Auszahlquote. Sollte diese Rechnung nicht stimmen, dann würde mich aber einmal brennend interessieren, wie sie denn korrekt lauten müsste bzw. wie die Bemerkung zur Umsatzsteuer ansonsten zu verstehen ist.