ZitatAlles anzeigenOriginal von xrayde
Jetzt machst Du es Dir doch zu einfach (Und das nur um "Recht und das letzte Wort zu behalten"? Hmm, ich weiß nicht. Man sollte ev. auch einfach mal herab steigen und die Welt von unten betrachten. Was meinst Du ;zwint? Wobei ich hier aber auch keine ermüdenden Haarespaltereien vom Zaun brechen will, dazu ist mir das zudem zu mühselig.) ;zwint.
http://www.sn.schule.de/~gyflo…/lex10/eprom_pr.html#ref2
Der Adressat dessen:
TU Dresden, Fakultät Informatik,
AG Didaktik der Informatik/Lehrerbildung
Nöthnitzer Straße 46 / Zi. 2100
01187 Dresden
Jetzt muss Du an dieser Stelle sagen, dass das auch nur Leute ohne Ahnung geschrieben haben ;zwint.
Und wenn man noch ein bisschen weiter recherchiert, findet man dazu bestimmt noch belegbare wissenschaftliche Abhandlungen (das suchen überlasse ich lieber Anderen, dazu ist mir meine Zeit zu kostbar ;zwint.).
Zur. zum eigentlichen Thema:
Etwas aufs Quarzglas des EPROMs zu kleben ist Pflicht, es sei denn man steht auf pokern.
Wie heißt das noch so schön: Es kann 99 Mal gut gehen, aber einmal schief.
Und bei dem einen Mal ist das "Aha-Erlebnis" dann hoffentlich heilsam ;zwint.
PS:
Ich habe mich damit auch schon seit den tiefen 80-er beschäftigt, als es noch EPROMs wie den "U555 (2708)" etc. gab. und "PC-basteln" damals noch wörtlich zu nehmen war:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heimcomputer#DDR
http://de.wikipedia.org/wiki/AC1
Auch wenn danach eine riesig große "Schaffenspause" kam (Arbeit war halt wichtiger), bin ich dennoch nicht so ein n00b wie Du mich jetzt gerne hier hin stellen möchtest ;zwint.
Hmm, ich sag dazu mal nur .... bla bla.....
möchte mich ja auch nicht mit Dir streiten.
Theorie und Praxis sind aber immer noch 2 verschiedene Dinge. Ich spreche ja auch nur von meiner Erfahrung mit Eproms &Co.
So und nun gut, hab keine Lust mich mit Deinen Links (die Du ja fast in jedem Deiner Beiträge gerne verwendest) zu beschäftigen. Hab einfach besseres zu tun. Zum Beispiel Eproms brennen etc... und Usern praktisch helfen Ihre Kisten wiederzubeleben.
Nette Grüße
Fraehnky