Beiträge von fraehnky

    Wenn es wirklich ein 10GHz Board sein muss, hab ich noch 3 Stück mit 10GHz Quarz hochkant und Stecker sind auch alle drauf die ich bräuchte.

    Komm nur heute nicht mehr zum testen, muss ich morgen Abend machen.

    Woww Andreas, 10 Ghz !!! nicht schlecht.....

    Du meintest aber 10 Mhz. ;)


    So einmal zur Info:

    das 4109 Board gab es in 2 Versionen:

    einmal das mit 6.144 Mhz (3.072Mhz Systemtakt)

    einmal das mit 10.240 Mhz (5.120Mhz Systemtakt)

    beim 10.240 Mhz Board darauf achten das der Prozessor 8085 UND die 8256 eine 2P hinten dran stehen haben.

    (beim 8279 ist das wurscht, da der sowieso bis 5 Mhz Takt verträgt)


    Kompatibilität:

    1. langsamere Bauteile ( 8085 und 8256 ) in einem 10 Mhz Board geht nicht

    2. schnelle Bauteile (8085-2P und 8256-2P) in einem 6 Mhz Board geht


    WICHTIGER HINWEIS:

    Falls ihr mal ein 4382 Board habt ( selteneres Board, sieht aber auf den ersten Blick wie ein 4109 aus ) da auf gar keinen Fall

    in ein Gerät mit alter Maschinenplatine (die mit den 12 Endtransistoren/Standart) einbauen, sonst knallt das fürchterlich.

    Da ist am Maschinenstecker anstatt die +40V mit einer LZ4 ausgetauscht worden. !!!


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Hallo,

    es sollte mit der weissen Servicetastatur gehen. Da dann mal in die Hardware ebene umschalten und dann mal all die "Spulen" testen, also Serie auf/ab, Mark auf/ab, Groschen auf/ab. Irgendwann müsste auch dann die Lämpchen kurz angesteuert werden.


    Gruß

    Fraehnky

    Hallo,

    der Schriftzug sowie alle Birnchen in der Multianzeige (also wieviel extra Spiele es gibt und die beiden Multi Schriftzüge in der Scheibe oben)

    werden bei Multispielen zusammen eingeschaltet.

    Alle 6 Birnchen sind dazu in Reihe geschaltet und werden NICHT von der Lampenmatrix angesteuert sondern über einen der "alten" nicht mehr benötigten elektromechanischen Zählwerk Endstufen. Daher leuchten (wenn alle Birnchen ok sind) zusammen etwas heller, da 40 V anliegen aber die Birnchen 6x 6V = 36 V normalerweise haben.


    Prüfe erstmal ob alle 6 Birnchen ok sind.....


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Hallo zusammen,

    Die Versionen sind wie folgt:

    Disc V1: wurde nie in Umlauf gebracht und nur bei ADP intern getestet.

    Disc V2: unbekannte Version. das weiss keiner so genau......

    Disc V3: 1. bekannte Version, war anscheinend im Umlauf, aber etwas verbugt. Habe ich hier, aber nicht gut spielbar.....

    Disc V4: die meist verwendete Version, bis zum Ende des Disc verwendet

    dann gabs noch so extra Sonderversionen für Punktespiel umbauten...naja....


    und demnächst dann für alle 5 und 6 Eprom Steuereinheiten:

    Disc V99: Gemeinschaftsprojekt 6 in 1: Alle 6 Eproms (ohne Datenänderung!) in einem Eeprom....auf einer neu entwickelten

    Aufsatzplatine......

    Hier mal ein paar Entwicklungsbilder.......

    Ist aber noch im Entwicklungsstatus....... da sind noch ein paar Timingprobleme (6xCS & OE zu lösen......)

    Aber das wird schon werden.....

    Integriert wird dann gleich mit auf der neuen Platine der neue RAM Adapter.....





    Prototyp Aufsatzplatine


    Viele Grüße

    Fraehnky

    So die Bilder nochmals angeschaut..... mein toller Service-Aufkleber drauf.... aber dann hat die CPU definitiv funktioniert als die meine Werkstatt verließ. Ansonsten wäre da kein Aufkleber drauf. ;}


    Das eine ist ein defekter Tantal Kondensator (der Orange) der liegt im 5 V Versorgungskreis der ICs.

    Den unbedingt austauschen.... die anderen am besten auch... die leiden alle an Altersschwäche und fackeln dann ab.

    Es sind 10µf/25V , man darf auch normale Elkos verwenden, muss kein Tantal sein.


    Unbedingt die defekten Kondensatoren wechseln bevor die Schutzdiode gemacht wird !


    Das andere defekte Bauteil ist die 5V Zdiode, wie vorher beschrieben....


    Gruß

    Fraehnky

    Jupp,


    Schutzdiode hin, am besten eine 1N5339B verwenden ! Weil 5Watt belastbar.


    Schicker Aufkleber auf der CPU.... von wem der wohl ist.....;}


    Nette Grüße

    Fraehnky


    PS: Das Netzteil auf Überspannung testen im 5 V Kreis.........

    Hallo zusammen:


    Info an:


    Die Lichtschranken LIW1- LIW 5 werden vom 8256 eingelesen und nicht über den 8279. ;}


    Info aus


    Nette technische Grüße

    Fraehnky


    Wenn Du einen hast, hätte "großes Interesse"!

    Hallo Peter,


    nun auf dem Seminar an dem Du teilnimmst wirst Du auch alle diese interessanten Pläne bekommen. ;}


    Überarbeitet, farblich überarbeitet, fehlerfrei, etc......


    Gruß

    Fraehnky

    Hallo zusammen,

    wie schon mal erwähnt ist dieses Problem ja reichlich bekannt.

    Die wollten sich damals nur eine zusätzliche Spannungsaufbereitung für die IR Dioden sparen.

    Ergebnis: zu heisse Vorwiderstände.

    Es gab sogar ab Werk eine Info das im Reparaturfall die Widerstände leicht erhöht werden sollten

    und die 2 W Ausführung besser wäre. ;}


    Gut das es Rattenfänger noch schreibt das die auch gerne in Gruppen beschaltet wurden. :thumbup:

    Das hatte ich ganz vergessen.....


    Auch das in den Münztürmen ( 20polig + 6 polig ) (klare Röhren) der T1 ein gern sich selbst zerstörender Transistor für die Lichtschrankenmasse gibt, den hätte man auch ab Werk besser dimensionieren können ( z.B. mit einem Darlington-Transistor ).

    Nun der Transistor schaltet am Anfang und am Ende des Spieles einmal kurz die Lichtschranken aus und wieder an um zu ermitteln ob diese korrekt funktionieren ( Kontrolle / Manipulation ).


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Bei allen Messungen und Rechnungen, habt ihr bedacht, dass es sich um eine pulsierende Spannung handelt? Ich glaube die ist noch nicht einmal symetrisch.

    Ich rede jetzt von den schwarzen Netzteilen (Generation2 (L296 Regler)):

    Nun, was pulsiert denn da ? Da sind Spannungsregler im Netzteil die mit 100Khz laufen und am Ausgang gesiebt sind Und durch eine große Induktivuität frequenz kompensiert sind. Klar bleibt eine minimale Restwelligkeit vorhanden.

    Aber grossartig pulsierend sind die nicht.


    Bei den weissen alten Netzteilen war es ähnlich wobei da schon eher durch deren gleichrichtung mit Trafo Mittelabgriff und billige Stabilisierung ( mit längstgeschaltetem Transistor ) und den ZD24 Dioden schon zu einem pulsierenden Ausgangsverhalten kommen kann.


    Vielleicht sollte ich mal alle Netzteile die es da von ADP gab mal analysieren.


    Um das Problem des warmwerdens zu umgehen, einfach vor den Sendern einen Step Down Spannungsregler (12V auf 5V) verwenden, Widerstand auf 5 V Betrieb ausrechnen und gut ist.

    Wird nur keiner machen.....


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Hi,

    also als Erstes: 6V 2W Birnchen ziehen ca. 330mA pro Birne. Theoretisch sind die LS jeweils bis zu 8 A belastbar und jede LZ bis zu 10 A.

    Aber so stark werden die gar nicht (auch mit 2-3-4 Birnchen parallel) in einer LS/LZ Gruppe belastet, da die Birnchen in der Matrix durchgetaktet werden mit 625 µs (LZ Pulstreiber). Einziger Nachteil bei Glühbirnen sind eben das Trägheitsverhalten und Stromaufnahme bei kalten Birnchen.


    Rattenfänger hat ja auch schon geschrieben das auch gleiche Leuchtfelder gerne über mehrere LZ/LS betrieben werden um Stromspitzen an den Endstufen zu vermeiden.


    Auf die Frage warum 2 Birnchen pro Leuchtfeld ? Ja gute Frage vielleicht sollte man den Frontscheibendesigner befragen, Villeicht wegen der Optik, Ausleuchtung, zuviele Birnchen eingekauft.... ? Wer weiss.


    Übrigens werden die Multisonderspiele oben bei Multispielen nicht über die Matrix betrieben(deswegen auch keine LS/LZ Beschriftung an den Birnchen!), da sind 6x 6V Birnchen in Reihe geschaltet und über eine "alte" Spulenansteuerung geschaltet. Da dann +40 V auf die Birnchen geschaltet werden so hat man eben 6x 6V Birnchen in Reihe genommen. Geht ein kaputt leuchten alle nicht. Naja mal abgesehen davon leuchten bei Multispielen diese Leuchtfelder etwas heller als sonst , da eben 6x6V = 36 V ergeben und 40 Volt anliegen. Das überleben die Birnchen aber.


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Hallo zusammen,


    ja ein sehr bekanntes Problem von ADP das sie diese Vorwiderstände zu knapp in der Leistungsebene bemessen haben.


    Auch auf den Scheiben-Motorplatinen war das Problem mit schmauchenden Widerständen vor den Sendedioden.


    (Auf meinen "Neubauten" der Maschinenplatinen bin ich daher direkt auf eine 5V Versorgung umgestiegen.)


    Das allgemeine wechseln auf 1 W oder sogar 2W Widerstände funktioniert gut bei den alten Systemen.


    Nette Jahresendegrüße

    Fraehnky

    fraehnky: Mal aus Interesse: ist die bipolare Steuerung dann wirklich irgendwie besser gewesen? Zusätzlich 24 V zu benötigen ist doch erst mal aufwändiger...

    Grüße,

    Frank.

    Also es war ja so, Aufwändiger war es ja nicht bedingt, siehe meinen letzten Post.......

    aber das Hauptproblem war die zusätzliche Beschaltung der Ruhesteuerung.

    Der TEA im Gegensatz zu einem ULN war da schon deutlich praktischer.

    Zweiter Grund ist der das bei einer höheren Betriebspannung der Betriebsstrom sinkt.


    Der Nachteil: Beim TEA brauchste für jeden Spulenkreis je 1x den TEA, also insgesamt 2 für 1 Motor (Bipolar)


    Gruß

    Fraehnky

    Hallo Kastelo,


    nun ADP hat alles verbaut was sie so damals bekommen haben.

    Einige Motoren kamen von Crouzet, wiederum andere von Siemens oder oder oder....


    In der Regel ist es aber erstmal egal ob die "offen" oder "geschlossen" waren.

    Beide werden wenn die Versorgungsabschaltung nicht funktioniert knallig heiss,

    wobei die "offene" Version eher Rauchzeichen gibt als die "geschlossene" Variante.


    Es gibt aber noch eine Besonderheit die in meinen Videos nicht erwähnt wurde (Schande über mich):

    An einigen der langen Platinen (Verteiler Platine) der ersten Generation (20 poliger Anschluss) gab es einen

    kleinen 2poligen Anschluss, den man (wenn man ein schwarzes Netzteil im Gerät hatte) die +20V abgriff um diesen an alle an PIN 5 weiterzuleiten um eben auch die 2poligen Motoren (Bipolar) trotzdem verwenden zu können.


    Nette Weihnachtsgrüße

    Fraehnky

    Hallo,

    nun an der Batterie wirds nicht liegen (wobei die aber auch leer sein kann unabhängig davon)

    Da "steht" die CPU und arbeitet keinerlei Programm ab. Wahrscheinlich ist das RAM hin und dessen Umschaltung oder irgendetwas anderes hat sich verabschiedet.

    Bevor jetzt irgendeiner was von RESET Fehler schreibt: Nein es ist kein Reset Fehler.


    Nette Grüße

    Fraehnky

    Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir hier an der falschen Stelle ansetzen. Und zwar weil sich dei BGR ja eigentlich nicht initialisieren lässt, aber irgendwann dann doch ihren Zustand ändert und auf "F U" wechselt. Als läge das Problem nicht am Tastatur-Eingang

    Also der Fehler F_U ist mir gänzlich unbekannt.


    Vielleicht ist ja auch eine (mehrere) Leiterbahnen oder Durchkontaktierungen haarrissig oder so.

    Wäre nicht das erste Mal. Hatte gerade auch solche Fälle. (siehe Bild, IC untere Reihe rechts, Lötöse ade)

    Eventuell musst du jede Leiterbahn einfach mal nachverfolgen.

    Gruß

    Fraehnky