Datenbankbatterien Lösung/idee

nur das Problem besteht wenn es trotzdem mal zu einer Spannungsschwankung kommt, dann is die komplette DB hin, kenn mich zwar nicht so aus mit dem ganzen Thema. Aber die Beiträge von unseren Datenbank Experten zeigt mir das es allgemein ein heikles Thema ist.
Zudem bekommen sehr viele Datenbanken überhaupt nicht auf um überhaupt die Batterien zu welcheln zu können....

Machbar wäre so etwas.
Allerding würde jede Art von Schaltung, die die zwei Batterien "verwaltet" Strom verbrauchen. Ebenso deine LED's, auch wenn nur eine leuchtet und man Low-Current nimmt. Damit würde die Laufzeit der Batterien derart verkürzt werden, dass sich das nicht rechnet.

Dann lieber Kabel nach Außen führen und einen großen Batterie-Pack mit mehreren Tausend Milliampere dranhängen.
Kann man einfacher messen und hält länger.

Sind wir doch mal ehrlich.
Die einzig sinnvolle Lösung besteht doch darin, dass (endlich) jemand verstanden hat, wie man die alten DBs und (noch viel anspruchsvoller) die neuen DBs auslesen und beschreiben kann. Alles andere mit dem Batteriegedöns ist doch unsicherer Schwachsinn und bei den neueren Geräten eh nicht mehr anwendbar. Allerdings hat sich die Technologie mittlerweile insgesamt komplett verändert. Die alten ADP Automaten sterben als Elektroschrott radikal schnell aus und die neuen Videogames kann man umsonst im Internet oder als Apps spielen. Selbst alte Automaten werden einfach als Videogame simuliert, bei ADP z.B. der alte Disc oder der WildWater etc. Und wer Echtgeld spielen will, kann das ebenso einfach im Internet ohne die lästige Begrenzung der Spielverordnung. Somit gibt es für die Leute einfach keine grosse Motivation mehr sich mit den DBs auseinanderzusetzen, wozu auch ? Die ganze GSG Hobby Szene wird wohl die nächsten Jahre nochmal deutlich schrumpfen, gibt ja keinen Nachschub mehr. Das neue Hobby besteht höchstens darin die Game Images der neuen Automaten zu sammeln.

Gruß

Na, das nenne ich mal einen gelungenen Beitrag!

Zitat

Original von stocrunner
Sind wir doch mal ehrlich.
Die einzig sinnvolle Lösung besteht doch darin, dass (endlich) jemand verstanden hat, wie man die alten DBs und (noch viel anspruchsvoller) die neuen DBs auslesen und beschreiben kann. Alles andere mit dem Batteriegedöns ist doch unsicherer Schwachsinn und bei den neueren Geräten eh nicht mehr anwendbar. Allerdings hat sich die Technologie mittlerweile insgesamt komplett verändert. Die alten ADP Automaten sterben als Elektroschrott radikal schnell aus und die neuen Videogames kann man umsonst im Internet oder als Apps spielen. Selbst alte Automaten werden einfach als Videogame simuliert, bei ADP z.B. der alte Disc oder der WildWater etc. Und wer Echtgeld spielen will, kann das ebenso einfach im Internet ohne die lästige Begrenzung der Spielverordnung. Somit gibt es für die Leute einfach keine grosse Motivation mehr sich mit den DBs auseinanderzusetzen, wozu auch ? Die ganze GSG Hobby Szene wird wohl die nächsten Jahre nochmal deutlich schrumpfen, gibt ja keinen Nachschub mehr. Das neue Hobby besteht höchstens darin die Game Images der neuen Automaten zu sammeln.

Gruß

Dem kann ich - mit Ausnahme, dass es super wäre, wenn jemand die Datenbanken auslesen und beschreiben könnte - überhaupt nicht zustimmen.
Es mag ja sein, dass alles älter wird und auch seltener. Aber ich werde mich niemals an auch nur einen MultiGamer-TFT-Kassenbon-Werfer setzen. Auch nicht aus Spaß. Ebenso wenig kann ich mich mit Simulationen anfreunden. Und das, obwohl ich PC-Gamer bin.

Was Automaten angeht, sind es für mich überwiegend die alten ADPs mit "Weißer", die mich reizen. Aber auch Datenbank-Geräte besitze ich und freue mich, wenn sie noch laaaannge erhalten bleiben.

Schöner kann man es nicht sagen.

Schlechte Idee, wenn man oft spielt. Das schlimmste für die Db´s ist das ausschalten und wenn du die jedesmal umsteckt nach Betrieb schaltest du doppelt so oft aus. Also entladen sich die Batterien schneller.

...Ausserdem ist das öffnen der Geräte im Stromlosen Zustand auch sehr Batteriezehrend... und die Gefahr einer statischen Entladung bei ständigem DB wechsel wäre mir auch zu groß, bzw, die Kontakte sind sicher auch nicht für tausende Steckzyklen ausgelegt.

Ich für meinen Teil messe bei der offenen DB (Top 180) regelmäßig und die neue (Dribbler), naja, hoffe bei jedem Einschalten, das die Kiste anspringt, wenn nicht, dann geht sie in die Tonne, oder ich bau was anderes da draus.

Für mich haben aktuelle Automaten (punkte frucht TFT) keinen Reiz, bzw. "Liebhaber Wert", das endet für mich Anfang bis mitte 2000 und diese DBs lassen sich ja zum Glück alle öffnen.

Ich freue mich über jeden der hier postet, das er einen alten Disc oder sonstwas vor der Verschrottung gerettet hat, aber aktuelle Geräte haben für mich irgendwie den "zauber" verloren.

Achja und zum ursprüngliem Thema könnte ich mir eher eine Variante mit externer Stützspannung, z.B. aus einem Handy Ladegerät, die Spannung mit Spannungsregler limitert und gleichgerichtet dann parallel an die Batterien.

Das würde ich im zweifel noch bei meinem Dribbler machen, aber leider kann man die Batteriespannung an den gelben DBs ja nicht mehr messen, also kein direkter Zugang zu den Batterien und somit auch keine Möglichkeit eine Stützspannung draufzugeben.

Zitat

Original von quickiborn
Achja und zum ursprüngliem Thema könnte ich mir eher eine Variante mit externer Stützspannung, z.B. aus einem Handy Ladegerät, die Spannung mit Spannungsregler limitert und gleichgerichtet dann parallel an die Batterien.

Das würde ich im zweifel noch bei meinem Dribbler machen, aber leider kann man die Batteriespannung an den gelben DBs ja nicht mehr messen, also kein direkter Zugang zu den Batterien und somit auch keine Möglichkeit eine Stützspannung draufzugeben.

Möglich ist das schon (ich will jetzt nicht hier zu weit in die Materie gehen), jedoch ist die Batterie weniger das Problem. Etwas anderes ist für das Datenbanksterben verantwortlich. Ich hatte kürzlich hier eine defekte gelbe DB von 2011 mit sage und schreibe 3,02 Volt Batteriespannung....

> Möglich ist das schon (ich will jetzt nicht hier zu weit in die Materie gehen), jedoch ist die Batterie weniger das Problem. Etwas anderes ist für das Datenbanksterben verantwortlich. Ich hatte kürzlich hier eine defekte gelbe DB von 2011 mit sage und schreibe 3,02 Volt Batteriespannung....

Bei den gelben Datenbanken mit der Version 3.03 ist in der Tat meist noch eine ausreichende Batteriespannung vorhanden, auch wenn die DB vier Jahre alt ist und "kaputt". Vermutlich wird das Spielprogramm durch statische Aufladungen o.ä. zerstört.

Bei den Vormodellen Version 3.01 hatte ich bisher noch kein Exemplar welches überhaupt noch am Leben war. Auch nicht mit einem Stempel von 2014 wie neulich. Hier scheint es tatsächlich einen Defekt in der Hardware der Datenbanken zu geben welcher bei dem Nachfolger 3.03 behoben wurde.

Stephan