Hallo, mal wieder eine Frage zum ausm Nähkästchen plaudern, glaub ich.
Ich habe mal im goldserie-Archiv in den Gerätevorstellungen geschmökert, ist ja wie ein Museumskatalog... da bin ich an was hängengeblieben:
Beim Rotomat Goldpokal handelt es sich um die Niedrigauszahler-Version des Rotomat Goldmedailie speziell für die Gastronomie. Dabei ist der Goldpokal eins der Geräte mit auffällig sehr niedriger Gewinnquote. Das macht sich nicht nur bei der Häufigkeit des Eintreffens von Serienkombinatonen, sondern auch bei den Kleingewinnen bemerkbar. Dass ein eingeworfenes 5 DM-Stück komplett durchläuft, ohne dass auch nur eine einzige Gewinnkombination erscheint (mal abgesehen von 30 Pfennig-Gewinnen durch die Medaile auf der mittleren Walze), ist keine Seltenheit.
Verstehe ich das richtig, dass in Gaststätten eher Automaten hängen, die besonders wenig Gewinn-%e rausrücken und in der Spielhalle deutlich mehr? Ich hab ja keine Erfahrung, spiele nur an meinen eigenen Automaten Warum wurde oder wird das so gemacht? Geht man davon aus, dass der Gast eh nur einmal spielt, weil er eigentlich ja was essen will und meistens ohnehin nicht wiederkommt?