Token auszahlen???

  • Hallo,


    nun habe ich ja hin bekommen das mein moorhuhn token an nimmt aber er zahlt keine aus?


    muss ich da noch was einstellten?


    Gruß Daniel

  • Geldspeicher muss auf null sein, sonst kommen keine Token raus.


    Menüpunkt F 95 muss auf off.

  • Zitat

    Original von marco
    Geldspeicher muss auf null sein, sonst kommen keine Token raus.

  • token kommen raus wenn die entsprechende punktezahl erreicht ist
    entweder bei 1000 oder 100 punkten... je eine toke
    geldspeicher braucht dazu nicht auf null sein


    der muß auf null sein um token anzunehmen

  • der zahlt aber bei 100 oder 1000 punkte auch nicht aus egal wieviele punkte ich habe es kommt keine toke raus


    Hatte den auf 21000 punkte und es kamm nix raus


    der auszahl knopf blinkt auch nicht wenn ich darauf brücke so wie das bei geldspieler ist wenn man auszahlen möchte.


    Gruß Daniel

  • Hat der nicht eine extra Auszahltaste?
    Ist schon zu lange her...


    Die Punkte hast du aber erspielt und nicht eingeworfen, das geht nicht.
    F5L nochmal auf off stellen.
    F9B wenn vorhanden auch.


    Sonst weiss ich nix mehr, evtl hast du die WSM auf einen falschen Kanal programmiert, bei WSM klein-Röhre auf den grossen Kanal.
    Fällt die Toke auch in die Röhre? Dann kann das nicht sein.

  • Nein der hat keine extra Auszahltaste?


    F5L habe ich auf off gestellt jetzt bucht er die token auf bank1


    F9B ist nicht vorhanden


    ich habe kein Röhren sondern die zwei schwarzen kästen ein mal für 2€ und einmal für Token.


    Die sind auch im FunCity von nen Freund von mir und der kann die token auszahlen.


    Gruß Daniel

  • Beim Einwurf fallen die Token aber in den Hopper, oder?
    Oder füllst du die selber ein?

  • Dann kann eigentlich nur noch sein, das die Hopper deaktiviert sind irgendwie.
    Was passiert beim Münztest?

  • Kann es sein das das Gerät der PAS unterliegt und deswegen
    keine Token auszahlt...?

    Das sind nicht die Droiden die ihr sucht.

  • Hier mal ein Auszug ;zwint


    Gewinn- und Verlustmöglichkeiten
    Ein wichtiges Kriterium in der gesundheitspolitischen Beurteilung des
    Gefährdungspotentials von Spielmedien, sind deren Gewinn- und Verlustmöglichkeiten.
    Wenn im Folgenden die Gewinn- und Verlustmöglichkeiten an FUNGAMES dargestellt
    werden, so werden sie an hand der PAS (Publicly Available Specification) 1016
    berechnet.
    Neue FUNGAMES, die seit dem 1.4.2003 in Deutschland verkauft wurden, mussten
    PAS-konform sein. Alte Geräte sollten bis zum 1.1.2004 umgerüstet werden und dann
    ebenfalls den PAS-Normen entsprechen.
    Die Eckdaten der PAS 1016 stellen sogenannte „selbstbeschränkende Maßnahmen“ der
    Automatenwirtschaft dar.
    Die hier wichtigsten Eckdaten der PAS 1016 (2):


    Gewinnpunkte
    Die Höhe des Einsatzes aus Gewinnpunkten ist nicht begrenzt (3). Pro Einzelspiel
    soll aber maximal das 250-fache der Punkte aus dem Bargeldeinsatz (1 EURO)
    erzielt werden.
    (1) siehe: „Angebotsstruktur der Spielhallen und Unterhaltungsautomaten mit
    Geldgewinnmöglichkeit in der Bundesrepublik Deutschland; Stand 1.1.2002“, Arbeitskreis
    gegen Spielsucht e.V., 2003.
    (2) Automatenmarkt, 9/2003, Seite 17
    (3) Die Höhe der Einsätze aus Gewinnpunkten ist nicht begrenzt, das heißt, der Einsatz von
    Gewinnpunkten kann weitaus höher liegen als der Einsatz aus Punkten, die aus Geldeinwurf
    resultieren.


    Weiterspielquote (1)
    Das Verhältnis zwischen Gewinnpunkten und Punkten aus dem Geldeinsatz muss
    mindestens durchschnittlich 90 Prozent betragen. Das gilt inklusive Jackpotausschüttung.
    Einsatz
    Maximal 1 EURO pro Einzelspiel. Eine Vermischung von Punkten aus dem Geldeinsatz
    und den Gewinnpunkten darf nicht stattfinden.
    FUNGAMES können mit variablem Einsatz von 0,10 € bis PAS-konformen 1,00 €
    bespielt werden. Das bedeutet einen variablen Stundeneinsatz von 120,00 € bis 1.200,00
    € auf Basis eines 3-Sekunden-Spiels und prinzipiell einen Verlust dieses Spieleinsatzes
    in gleicher Höhe. In praxi dürfte der maximal mögliche Stundenverlust von 1.200,00 € pro
    Gerät auf Basis eines Grundeinsatzes von 1,00 € pro Einzelspiel kaum wahrscheinlich
    sein. Es wird hier vorausgesetzt, dass der Spieler eine Stunde lang maximalen Einsatz
    spielt und in keinem Spiel Gewinnpunkte erzielt. Für jeden Spieler wäre ein Gerät
    indiskutabel, dass auf Totalverlust programmiert ist. Ein solches Gerät würde nicht
    bespielt werden, wäre nicht wettbewerbsfähig und in der Folge für den
    Automatenunternehmer kaufmännisch uninteressant.
    Zudem regelt die PAS die Weiterspielquote mit durchschnittlich mindestens 90%, die in
    Form von Gewinnpunkten an den Spieler zurückgegeben werden sollen. Der
    durchschnittliche stündliche Spielverlust variiert somit zwischen 12,00 € bei einem
    Einsatz von 0,10 € im Einzelspiel und 120,00 € bei einem Einsatz von 1,00 € im
    Einzelspiel. Allerdings lässt sich in der PAS an keiner Stelle eine zwingende Definition
    des durchschnittlichen Stundenverlustes, also eine konkrete Festlegung, in welchem
    Zeitraum sich die Quote von 90% erfüllen muss, finden.
    (1) In wie weit einzelne Automatenunternehmer aus Wettbewerbsgründen eine höhere Gewinnbzw.
    Weiterspielquote der Geräte vorhalten bleibt dahingestellt. Der Arbeitskreis gegen
    Spielsucht e.V. stellt seine Berechnungen an hand gesetzlicher Mindestregelungen bei
    Geldspielgeräten bzw. der PAS bei FUNGAMES an.



    Durchschnittliche Spieleinsätze und -verluste (1) beim Bespielen eines
    FUNGAMES
    Eckdaten (nach PAS 1016):
    Kosten des Einzelspiels: variabel 0,10 € - 1,00 €
    Mindestdauer des Einzelspiels: 3 sec
    Durchschnittlicher Spielverlust: 10,00% (2)
    Anzahl der Spiele: 3 sec 1 Spiel
    1 min 20 Spiele
    1 h 1.200 Spiele
    Spieleinsatz pro h: variabel; zwischen 60 € bis 1.200 €
    Durchschnittlicher Spielverlust pro h (3): variabel; zwischen 6 € bis 120 €


    Spielumsatz
    Einsatzhöhe 1 h 2 h 4 h 8 h
    0,10 € 120 € 240 € 480 € 960 €
    0,20 € 240 € 480 € 960 € 1.920 €
    0,50 € 600 € 1.200 € 2.400 € 4.800 €
    1,00 € 1.200 € 2.400 € 4.800 € 9.600 €


    Spielverlust (1)
    Einsatzhöhe 1 h 2 h 4 h 8 h
    0,10 € 12 € 24 € 48 € 96 €
    0,20 € 24 € 48 € 96 € 192 €
    0,50 € 60 € 120 € 240 € 480 €
    1,00 € 120 € 240 € 480 € 960 €
    (1) In welchem Zeitraum die durchschnittliche PAS-Quote von 90% erfüllt sein muss, ist nicht
    schlüssig definiert. Wir unterstellen bei unserer Berechnung eine Zeitstunde.
    (2) Eckdaten der PAS; hier: Weiterspielquote. „Das Verhältnis zwischen Gewinnpunkten und
    Punkten aus dem Geldeinsatz muss mindestens durchschnittlich 90 Prozent betragen. Das gilt
    inklusive Jackpottausschüttungen.“
    (3) Da FUNGAMES keiner technischen Überwachung wie beispielsweise Geldspielgeräte durch
    die Physikalisch Technische Bundesanstalt/Berlin unterliegen, obliegt es dem
    Automatenunternehmer, die Weiterspielquote eigenständig einzustellen. Laut
    Automatenunternehmern regulieren kaufmännische Interessen die Quote, da ein Spieler „sehr
    sensibel darauf reagiert, wenn die Quote nicht stimmt.“

    Grüße Daniel
    ____________________
    ADP (DM-Version): Super Multi II (DM) / ADP Disc 3000 (DM) [Immernoch im Aufbau] /

    Nova Star (DM) / AS (DM) / Rally (DM) / Das DING (DM)


    ADP: Miami HM! mit TopLight / Mistral LZ! mit TopLight / Rondo LZ! mit TopLight /
    Merkur Star ( Ergoline ) mit EBA 410 & Magie TopLight / Chili mit Magie II Toplight


    Bally: Piratengold / Baba Jaga mit Toplight / That´s Cool mit Toplight



    Sonstiges: Fun World Photoplay Masters / Williams Star Pool 1974 noch DM / Goldene Tastatur

  • PAS gabs ja auch schon vorher, die letzten konnte man mit Karte und/oder Schlüssel auszahlen lassen. Für den Moorhuhn gab es da aber keine Programme mehr für. Vermute aber sowas auch, das es irgendeiner abgeschaltet hat.

  • ich fasse Sobseals text mal kurz zusammen, und hoffe, dass mein halbwissen soweit korrekt ist.


    PAS wurde von der automatenwirtschaft zuerst freiwillig eingeführt.


    man wollte dem sich immer mehr verschärfenden ton nach gesetzlicher beschneidung von fungames (betraf wohl vor allem die tokenauszahlung) den wind aus den segeln nehmen.


    allerdings wurde später dann die ganze tokengeschichte "verboten", da das immermehr überhandnahm, dass die token wie bargeld behandelt wurden (du konntest die token gegen geld zurücktauschen).


    und das war nicht so ganz (noch nie?) legal.


    und vermutlich hat der fiskus auch ganz doll geweint, weil se nix abbekommen haben...


    ;frown

    Internette Bastlergrüsse von Uli
    IchweissschonwarumichkeineSonnenfinsterniskistenmag...