Sollte der Serviceschalter defekt sein und ein "Tür geschlossen" nicht erkennen, dann wäre auch kein Geldeinwurf möglich (es sei denn, man aktiviert den Münztest) und es würde auch keine Werbelichtspiel kommen.
Ich tippe eher, dass die Tasten nicht korrekt erkannt werden.
Sind denn beide Geben-Tasten ohne Funktion? (der hat doch zwei, oder ;frage)
ZitatOriginal von Sam Rothstein
Beziehst du das auf meine Erklärung oder weißt du das?ß
Ich weiß das. 
Mindestens seit Einführung der weißen Steuereinheit (ob es bei den Geräten mit Nockenprogramm auch schon war, entzieht sich meiner Kenntnis) wird bei ADP ein Öffner als Auszahltaste genutzt. Folglich auch bei Geräten mit ProfiTech3000 und ProfiTech3000EU Systemen. Ob die bei den nachfolgenden Modellen auch noch so ist, entzieht sich allerdings auch meiner Kenntnis. Die Geräte sind mir dann doch zu neu. 
ZitatDann hab ich das richtig verstanden mit der Unterbrechung.
Ja, das hast du damit richtig verstanden. 
ZitatOriginal von Dimpf73
Einfach Stecker ab...und wenn der Automat nicht wieder auszahlt....
Warum immer so umständlich???
Wenn du, lieber Ingo, genauer gelesen hättest, dann wüsstest du jetzt auch, dass das nicht geht. 
Auszahltaster gedrückt = Stromkreis unterbrochen
Stecker ab = Stromkreis unterbrochen
Stromkreis unterbrochen = Auszahlen
Wenn du also den Stecker abziehst, dann zahlt er erstmal aus. Was er macht, wenn er dies getan hat, kann ich nicht sagen, aber ich bvermute mal, einen Fehler (wenn auch nur intern) ablegen, da er die Auszahltaste zu lange "gedrückt" ist (oder soetwas in der Richtung). 
ZitatOriginal von tutyfruty
ich hätte SR5 Münzprüfer vorhanden
Wenn du einen benötigen tust gib bescheid
gruß sven
Du hast aber schon mitbekommen, dass das Gesuch vom Dezember 2016 war? 
ZitatOriginal von Frank70
Das nenne ich Aufklärung! Vielen Dank.
Gerne doch.
ZitatDie Sache mit der Taktung ist klar, aber gegen eine Reihenschaltung von Lampen in einem Automaten von adp hätte ich Geld gewettet.
Gut, dass keiner gewettet hat...
Ach, hätten wir doch mal gewettet....
ZitatWarum ist das bei Flippern anders? Da kann ich ja problemlos LEDs einbauen? Da wird aber doch genau so eine Lampenmatrix verwendet und getaktet angesteuert, oder?
Das kann ich dir nicht beantworten, da ich von Flipper Null Ahnung habe, was da elektrisch wie geschieht.
Allerdings sage ich ja nicht, dass es bei ADP "nicht" geht, sondern, dass die oft schnell den Geist aufgeben.
Was "schnell" ist, hängt von der LED, dem intern verbauten Vorwiderstand und der Qualität ab. "Schnell" kann ja auch 3 Jahre bedeuten, wenn der Automat nicht soo oft an ist. Bezogen auf die eigentliche Lebensdauer einer LED ist diese dann dennoch "schnell" kaputt gegangen.
ZitatOriginal von michifox
Mal ne dumme Frage, auf den oberen Bildern sind MKII Hopper abgebildet und unten ein MK4. Was für Hopper hast du im Gerät verbaut, beide?
Ich lese heraus, das tatsächlich ein "Cube Hopper MK II" und ein "Coin Controlls Hopper" (Typ nicht ersichtlich) verbaut sind.
Anhand der Pinbezeichnungen, die Janispt schrieb, geht es hierbei um den "Cube Hopper", welcher nicht funktioniert.
Warum die da aber zwei verschiedene Modelle verbaut haben würde mich allerdings auch mal interessieren.
Die "normalen" Birnen, also die, die über LS / LZ / BLS angesteuert werden, werden im millisekundenbereich immer nur kurz ein- und direkt wieder abgeschalten. Dadurch liegt - wegen der Trägheit eines Wolframfadens - die Effektivspannung bei ca 6 Volt.
Eine LED, welche für 6 Volt ausgelegt ist, aber viel schneller reagiert, wird sehr schnell defekt sein. Die tatsächlich anliegende Spannung im "Ein-Zustand" liegt bei ca 25 Volt (das mal so als Hinweis, fals wer auf LED umrüsten möchte ^^).
Die 6 Birnen der Anzeige "Serie" hingegen werden mit dauerhaften 40 Volt gespeist (wenn sie denn leuchten sollen) und sind nicht getaktet. Aus diesem Grund sind sie auch in Reihe geschalten, wodurch sich eine benötigte Spannung 6 x 6 Volt = 36 Volt ergibt.
Naja, etwas Luft noch oben ist immer (z.B. 6 x 6,3 Volt = 37,9V) und außerdem bricht die 40 Volt-Leitung bei Betrieb des Automaten eh ein wenig ein (im Lastfall sogar bis auf 30 Volt runter), sodass das passt.
Geschalten werden sie, wie im Video auch gesagt, durch den Transistor, der früher mal für den Gong zuständig war (T55).
Nein, bei einem Signal zieht er den Pin 6 des Steckers "CON1" auf GND runter. Danach wird er (wenn der Transistor wieder frei ist) durch einen PullUp, welcher extern gesetzt werden muss, wieder auf Spannung X gehalten. Diese Spannung gibt der Automat vor.
Die Aussage "maximum sink of 25mA at 35Volt maximum" meint, dass der PullUp maximal auf 35V gehen darf und der Stromverbrauch am Pin 6 nicht mehr als 25mA sein darf.
Prüfe bitte, ob am Stecker "TRANS" Pin 3 die Spannung beim unterbrechen der Lichtschranke ihr Potenzial wechselt. Wenn ja, dann prüfe, ob der LM339N (IC1A) am Pin 2 beim unterbrechen der Lchtschranke sein Potenzial wechselt. (Bitte jeweils die Spannungen notieren ;zwint)
Da gibt es alles von
"7 und 19" bis "14 und 19",
"7 und 20" bis "14 und 20"
und dann je nach "Menüpunkt" auch "Dreierbrücken" (sie die 7-14-20).
Das ist aber immer von dem Punkt abhängig, wo du gerade bist und welche Steuereinheit angeschlossen ist.
Und mit dem Brücken ist es auch so eine Sache: einmal den falschen gebrückt und die Steuereinheit nimmt direkt Schaden.
Irgendwelche "geheimen" Kombinationen gibt es nicht. Die tastatur macht ja auch nichts anderes, als die Pins zu Brücken. Allerdings sei hierbei mal darauf hingewiesen, dass die Tastaur Dioden in ihren Leiterbahnen mit verbaut hat. Wer als einfach so "wild drauf los" probiert erhält mitunter oft flasche Ergebnisse.
Mechanischer oder elektrischer Münzprüfer?
Dann sollte man aber bedenken, dass die "Disk" mit "k" geschrieben wird und der Automat "Disc" mit "c".
ZitatOriginal von sisterhood
dafür laufen jetzt alle Werbelichter, sehr langsam
Kannst du das bitte etwas genauer bescheiben? Danke.
Kleiner Fehler, und so....
ZitatOriginal von Stratego81
Der Unterschied zwischen den beiden,
also 2000 und 2001, wird wohl die Scheinannahme sein.
Genau so ist es.
Durch den Platz für den Akzeptor ist halt das Scheibendesign oben leicht anders, aber das war auch schon.
Was passiert, wenn du nach dem öffnen der Kassenklappe den Serviceschalter herausziehst, anstatt ihn zu drücken?
Sicherung würde ich ausschließen, da er ansonsten nicht anlaufen und die Münzsperre vor dem Öffnen freigeben würde.
Ist denn, solange du die Kassenklappe nicht öffnest, alles in Ordnung (Spielstart nach Münzeinwurf, Risiko, Gewinnannahme, Nachstart, etc.)?
Hast du denn überhaupt mal nachgemessen, ob alle Spannungen aus dem Nezteil herauskommen?
Wenn ja: Liegen alle an? Welche fehlen?
Wenn nein: Nachholen.
ZitatOriginal von Merkur Top 180
...und olli kann doch eine kaputte db auch wieder ins leben rufen oder verstehe ich das falsch...
Ja, das hast du falsch verstanden. Eine Datenbank, wo einmal die Batterie leer ist, ist nur noch Edelschrott.
ZitatOriginal von Da_maxl
Noch eine Frage muss zum Spielen der Service Schalter gezogen sein ist das normal weil wenn ich jetzt die Türe schließe drückt die Verriegelung den Schalter wieder rein
Ja, ein Spielen ist nur bei gezogenem oder vollständig gedrücktem Schalter möglich.
Beim Schließen der Tür wird allerdings der Serviceschalter standartmäßig in Mittelstellung gedrückt.
Das eigentliche Betätigen des Serviceschalters erfolgt beim Zuschließen.
Wenn man nicht zuschließen kann, dann kann man alternativ den Serviceschalter in den oberen der beiden Schaltersteckplätze verlegen. Dadurch wird der Serviceschalter für gewöhnlich schon beim Türschließen betätigt.
Wenn im unteren Display nach dem Selbsttest nur "Nullen" angezeigt werden, dann scheint auch alles i.O. zu sein.
Das alle Lampen angehen ist normal, da dies zum Selbsttest gehört. Ebenso das testen aller Display durch das Hochzählen von 0 bis 9.
Gleichzeitig sollte auch eine Melodie abgespielt werden.
Kleiner Fehler, große Wirkung.
Dann weiterhin viel Spaß mit dem Automaten.
