Beiträge von dj-chi

    Nabend,


    wenn mich nicht alles täuscht, dann ist diese kleine "Zusatzplantine" genau an dieser Stelle montiert, wo bei der Disc-CPU zwei IC's sind eingelötet und auf dier kleinen "Zusatzplatine ist 1 IC drauf. Stimmts? ;}


    Da wurde "nur" der RAM-Speicer-IC getauscht, genauer gesagt wurde das Layout an dieser Stelle verbessert. Aus vorher zwei Bausteinen wurde einer, der dazu auch noch zuverlässiger und besser beschaffbar war.


    Ansonsten sind beide CPU's meines Wissens nach kompatibel zueinander.
    Außerdem würde ich meinen, das die letzten Disc's auch schon die "neuere" 6-EPRom-CPU's mit verbessertem RAM-IC besaßen. Aber da kann ich mich auch irren.

    Hallo Micha,


    es freut mich zu lesen, dass der Drucker dank Matz wieder druckt.
    Was war denn, wenn die oben genannten Teile es nicht waren, defekt?
    Ich selber habe zwar keinen Drucker, aber in Zukunft wird es bestimmt
    wieder einen geben, der solch ein Problem hat. ;}


    Edith sagt: da hatte quickiborn die selbe Idee. ;)

    Die Massen (Pin 1 und Pin 5) brücken funktioniert nicht! Das sollte man auch nicht machen, da die Lichtschrankenmasse (Pin 5) keine "normale" Masse ist, sondern getaktet wird!


    Daher würde ich eher tippen, das die Masse am Pin 1 nicht stimmt (kalte Lötstelle?). Nimm mal zum Messen der 20 Volt Masse am Stecker "Leistungsnetz" ab.

    Zitat

    Original von Corvette
    beim dem zeropower ist die batterie weiter links....fräse da mal ruhig weiter...


    War bei meinen zwar nie so (sie saß immer an der selben Stelle wie beim TK), aber schaden kann es nicht, auch weiter links mal zu suchen. ;zwint


    Anmerkung:
    Wie bereits meine Vorredner schrieben, muss ein ZPRam eine Batterie haben, da auch sein Speicherinhalt "gehalten" werden muss.
    Prinzipiell sind TK und ZPRam Baugleich. Einziger Unterschied: Der TK besitzt zusätzlich eine interne Uhr. (Aber auch das wurde ja bereits geschrieben ;} )

    Ich versuche mal, in eure deutsch zu schreiben mal schauen es gelingt. ;heul
    (Nein, dass mache ich natürlich nicht!)


    Bei dem Timekeeper die Batterie zu wechseln ist schonmal ein richtiger Schritt gewesen.
    Ob die des ZeroPower-RAM's auch gewechselt werden muss, siehst du, sobald er wieder
    lauffähig ist und er nach jedem Einschalten wieder nach einer Initialisierung fragt.


    Das Phänomen des "Nicht-initialisieren-lassens" habe ich auch schon gehabt. Dabei war der Inhalt
    des EPRoms defekt, sodass das Spielprogramm gar nicht erst gestartet wird. Und wenn das
    Spielprogramm nicht anläuft, dann geht natürlich die Initialisierung auch nicht.


    Allerdings könnte es auch sein, das der RAM-IC Schaden genommen hat. Welcher genau das ist,
    kann ich dir allerdings z.Z. nicht sagen. Da müsste ich die CPU meines "Mega - Max" öfnnen und nachsehen.


    Versuche mal den EPRom auszulesen. Bei einem Defekten schlägt das Auslesen meistens
    fehl (ich versuche es immer 3x nacheinander und lasse das Leseergebniss miteinander vergleichen).

    Zu den Automaten kann ich nichts sagen, aber zum Thema "Dateianhang":


    Zuerst klickt man auch "Dateianhänge", welches sich unterhalb des Eingabefensters befindet. Anschließend ein Klick auf "Durchsuchen", um die gewünschte Datei auszuwählen.
    Hat man dies getan, folgt ein Klick auf "Speichern" und die gewählte Datei wird hochgeladen.
    Nun kann man die nächste Datei per "Durchsuchen" auswählen und wieder "Speichern".
    Hat man alle Dateien hochgeladen kommt zum Schluss noch der Klick auf "Schließen".


    Merkt man während des Schreibens, dass man ein Bild vergessen oder zu viel hat, so kann man über "Dateianhänge" einfach auf dem beschriebenen Weg weitere Dateien hinzufügen - maximal 5 Stück je Beitrag - oder sie per Klick auf "Entfernen" löschen.


    Ich hoffe, dass dies als allgemeine Anleitung reicht.

    Zitat

    Original von Lucky_fez
    Du hast vergessen zu schreiben, dass bei den Unterhaltern wie dem Herz As nach einem Batteriewechsel unbedingt auch die Uhrzeit gestellt werden muss, damit die Punkte nicht abgezogen werden.


    Ganz so einfach ist es also bei den Geräten dann doch nicht.


    Gruß
    Henrik


    Das musst ich bei meinem, den ich mal besaß, nicht machen. Und bei dem habe ich, da er für einige Versuche herhalten musste, etliche male die Batterie aus- und wieder eingelötet. ;frage


    Aber wenn ihr da andere Erfahrungen mit habet, dann ist es wohl doch nicht eifach so getan. Aber dank Riiko ist ja das Uhrenstellen nun auch kein Hexenwerk mehr. ;}

    Hallo,


    Der Merkur Herz As bietet schon vom Program her keine Auszahlung, so dass eine Auszahlung nicht möglich ist. Uch nicht in Form von Weiterspielmarken oder Medaillien.


    Wenn bei dieser Generation Geräten mit weißer CPU die Batterie mal leer ist, so muss diese nur getauscht werden (kein Fräsen erforderlich). Alternativ kann man auch einen Batteriehalter verwenden, welchen man außerhalb der CPU montiert und einfach Kabel an Stelle der alten Batterie anlötet. Anschließend muss die CPU nur noch initialisiert werden, was am bequemsten mit der Servicetastatur geht, aber auch so mittels brücken dreier Kontakte am Servicetastaturanschluss der CPU.

    Nein, da hast du keinen Fehler gemacht. Wichtig ist die Ampere-Zahl, da diese die maximale Belastbarkeit angibt.
    Bei welcher Spannung ist dabei vorerst unwichtig. ;}
    Wichtiger ist da schon, ob die Sicherung eine flinke, mittelträge oder träge Charakteristik besitzen muss.
    Wenn eine "flinke" Sicherung vorgeschrieben ist, dann sollte man auch wieder eine "Flinke" einsetzen.
    Zu erkennen ist die an dem Buchstaben vor der Ampere-Zahl.
    T = träge -> kann kurzzeitig bis mehr als das 10-fache der angegebenen Ampere aushalten (Anlassstrom eines Motors z.B.)
    M = mittelträge -> verträgt nur mäßig Stromspitzen
    f = flink -> brennt meist schon bei kleinen Spitzen von weniger als 50% Überbelastung durch


    Bei Leuchtstoffröhren würde ich, bedingt durch die großen Spitzen beim Zünden, immer träge Sicherungen nehmen. ;}

    Das der Gesamtwiderstand immer kleiner als der kleinste Teilwiderstand ist, ist mir bewusst.
    Auch weiß ich, dass man Bauteile mindestens einseitig - besser ist jedoch komplett - auslöten sollte, bevor man sie ausmisst. ;-p


    Das wollte ich auch nicht in Frage stellen, sondern nur bewusst machen, dass, wenn man einfach nur nach dem piepsen des Multimeters geht, das piepsen auch kommen kann,
    obwohl die Leiterbahn durchtrennt ist, weil dort noch andere Bauteile bei der Durchgangsmessung mit einbezogen werden. ;}


    Deswegen sollte man auch auf den gemessenen Wert achten und nicht nur darauf, ob es piepst oder nicht. ;smoke

    Naaaajaaaa....
    So einfach muss es nicht sein, mit dem Durchmessen.


    Wenn die beiden zu messenden Leiterbahnenenden in keiner Form mehr irgendwo über einen Widerstand oder Kondensator verbunden sind, dann geht es so, wie oben beschrieben.
    Wenn aber die beiden Leiterbahnenenden noch über andere Bauteile miteinander verbunden sind, dann muss man beim Messen einen Widerstand von 0 (Null) ohm messen, da alle anderen Werte bedeuten würden, dass der Durchgang über eine andere Stelle kommt und nicht über die eigentlich zu messende Leiterbahnstelle selber.


    Also:
    Durchgang messen -> piept und Messwert 0 -> Bahn wahscheinlich in Ordnung (auch hier könnte der Strom noch wo anders lang kriechen)
    Durchgang messen -> piept und Messwert >0 -> Bahn wahrscheinlich defekt und Durchgang wird über andere Bauteile gemessen
    Durchgang messen -> piept nicht -> Bahn defekt


    Ich hoffe, ich konnte verdeutlichen, worum es geht. Einfach "durchpiepsen" und wenn es piept ist es ganz ist nicht. ;}

    Sind denn die Leiterbahnen durch den Kratzer durchtrennt?
    Wenn nein: dann liegt es auch nicht am Kratzer.
    Wenn ja: beide Seiten der Leiterbahn vorsichtig vom Lötstopplack befreien und eine kleine Lötzinnbrücke draufsetzen. ;zwint

    Zitat

    Original von quickiborn
    Sorry,
    als gelernter Elektriker setze ich bei Drähten immer den Querschnitt voraus.


    Zitat

    Original von Sonnenduo
    Ok der Querschnitt war natürlich gemeint. Von angaben in durchmesser habe ich


    bisher noch nie was gehört deshalb bin ich davon ausgegangen das klar ist was


    ich meine.Mein Fehler.


    Es wird zwar in 99,9% aller Fälle immer vom Querschnitt geredet, aber hin und wieder (wenn auch wirklich sehr selten) geht es auch mal um den Durchmesser. ;}
    Und da du selber als Titel des Themas "Der Durchmesser des Drahtes" gewählt hast... ;-p


    Zitat

    Ist es nun 0,25 oder 0,5mm² ?


    0,5 mm² sind es definitiv nicht, maximal noch 0,25 mm". Ich würde - wie bereits geschrieben - sogar eher von 0,2 mm² ausgehen. :)

    Hallo,


    schön wären Maßeinheiten an euren Zahlen, damit man weiß, wovon ihr redet.
    Du fragst nach dem Durchmesser, aber ich gehe davon aus, dass du die Zahlen als Angaben der Querschnitte geschrieben hast.
    Ebenso bei der Antwort von Quickiborn: Meinst du jetzt Querschnitt oder doch den Durchmesser, weil Sonnenduo danach gefragt hat? ;frage



    Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen:
    Ohne nachgemessen zu haben würde ich annehmen, dass es sich bei ADP (weiße CPU, SuS-Modl, Datenbank) um Kabel mit 0,17 mm² oder 0,2 mm² Querschnitt handelt, welche dementsprechend einen Durchmesser von 0,47 mm oder 0,51 mm haben.
    Evtl ist sogar 0,25 mm² Kabel verwendet worden; dieses hätte dann einen Durchmesser von 0,56 mm.
    Da ich hier keinen digitalen Messschieber habe, wäre es eh eine Schätzsache, welcher Durchmesser es nun genau ist. ;zwint


    Wenn du einen das selber mal umrechnen möchtest: Kabelrechner


    Welche Kabel bei den noch neueren Geräten verwendet werden kann ich nicht sagen, da ich davon keine besitze.


    Ich hoffe, ich konnte etwas helfen. ;}

    Ich habe diese Platine auch in meinem "Disc 3000".
    Ich gehe davon aus, dass dies der Vorreiter der neueren, kleineren Adapterplatine ist,
    da ja der "Disc 3000" noch das "alte Netzteil" besitzt.


    Die anderen beiden kenn ich auch nicht.
    Bei der "mittleren" denke ich, dass es evtl eine für einen Pokerautomaten oder ist (Bet, Hold, Ready).

    Hallo David


    Wenn du den Deckel des blauen Kastens, der im Übrigen die Steuereinheit vom Typ/der Generation ProfiTech3000 ist, öffnest, dann sollte auf der Grundplatine (das ist die, wo ringsum die Steckkontakte sind) eine weitere Platine aufgesteckt sein, auf welcher ein weißer Plastik"deckel" drauf ist, auf dem steht "Spiel- und Speichermodul" oder kurz "SuS".
    Dieses SuS - so wird es hier meistens einfacherhalber genannt - beinhaltet die Spieldaten, welche auf/in EPRoms gespeichert sind. Zusätzlich befindet sich auf dem SuS ein sogenannter "Timekeeper"-baustein, welcher zum Beispiel die Initialiesierung speichert und auch die Uhr des Gerätes mit integriert hat. Und damit solch ein Gerät natürlich nicht vergesslich wird besitzt dieser Timekeeper - kurz TK - eine kleine eingegossene Batterie, die - wie alle Batterien - irgendwann einmal leer ist. Allerdings würde ich meinen, dass der Automat trotz leerer Batterie ersteinmal "normal" starten sollte, also nicht so lustige Zeichen in die Display schreibt.
    Denn wenn der Automat normal hochgefahren ist und die Batterie tatsächlich leer sein sollte, dann steht im Display abwechselt "Foul" und "F in", was "Fehler" "Fehlende Initialisierung" bedeutet.



    Um mal auf deinen/deine/dein Fehler/Fehlerbild(er) einzugehen (was eine lustige Satzbauweise ;) :(


    Wenn dort schon beim ersten Anstecken des Gerätes etwas durchgebrannt ist, dann würde vermuten, dass noch mehr defekt ist. Evtl nur etwas auf der Lampentreiberplatine - das ist die, wo der Widerstand defekt war - oder gar etwas auf der Steuereinheit.


    Wo genau kommst du denn her? bin öfter in Sachsen unterwegs. Evtl kann ich ja mal anhalten mit ein paar Tauschteilen im Gepäck. ;}



    Ich hoffe, ich konnte es etwas verständlich ausdrücken. ;(p

    Das hatte ich unlängst auch. Bei mir waren unten im Münzturm Münzen verklemmt, so dass eine Auszahllichtschranke nicht freigegeben hat.


    Hast du den Münzturm schon mal herausgezogen?