und funktioniert auch die Kommunikation?
Ich vergleiche diese Situation jetzt mal mit dem testen eines Autos: Zündung an, jupp alles Leuchtet im Cockpit, dann muss der rest des Wagens ja ok sein
und funktioniert auch die Kommunikation?
Ich vergleiche diese Situation jetzt mal mit dem testen eines Autos: Zündung an, jupp alles Leuchtet im Cockpit, dann muss der rest des Wagens ja ok sein
loool
Ja das geht noch
Schlimm wird es erst, wenn man wegen einem Problem was googlet und dann noch ein Video / Beitrag von einem selber mit der Antwort findet ... ja, mir schon passiert
Könnte das die Beleuchtung der Auszahlschale sein?
na dann schaue doch mal hier: http://www.automatenfreunde.de…?page=Thread&threadID=997
ich weiss jetzt nicht, ob man was bei den Dataprint-Druckern umstellen kann, aber war der Ausdruck auch mit löschen?
"Geht leider nicht" wäre die passendere Antwort gewesen
Die gelben Datenbanken sind leider noch ein Rätsel
100µF ist etwas zu groß: 100µF = 100000nF
Aber sonst wäre das ok!
Ein Tantal-Kondensator.... Hier in der Aufgabe eines Abblockkondensators.
Die sorgen für eine saubere und glatte Spannung am IC.
Üblicherweise sind das Kondensatoren, die mindestens 5V (besser etwas mehr!) abkönnen und eine Kapazität von 100nF. Kannst da auch einen keramischen oder geschichteten Kondensator verwenden.
Aber auf keinen Fall ein Elko!
Die Pins dieser Kondensatoren liegen direkt an den Versorgungs-Pins vom IC an.
Die ollen Tantalkondensatoren brennen gerne mal schnell weg, wenn die zu alt werden
Dabei verursachen die im schlimmsten Fall einen Schluss und legen die 5V direkt auf Masse *Peng*
Im besten Fall ist der Kreis dann dort "einfach" nur offen... was die ICs aber nicht wirklich so gerne mögen (und vor allem nicht auf Dauer!), denn diese werden ohne die Kondensatoren bei einer unsauberen Spannung (z.B. aus einem "Brumm-Trafo" oder "Sing-Schaltnetzteil") im schlimmsten Fall ins Nirvana gesungen.
um die Differenz zu umgehen, kann man sich mit der BlauenTastatur die Münzen auszahlen lassen Das wird in der Statistik berücksichtigt
hmmm ... wird schwer dir eine PN zu schreiben, wenn du diese Funktion hier im Forum bei dir ausgeschaltet hast
Der 11.11. ...
Gerade hier im Ruhrgebiet sagen die meisten es beginnt die "fünfte Jahreszeit" und man kann wieder richtig durchdrehen...
Aber der 11.11. war und ist für mich immer "Sankt Martins Tag" wo man viele Gruppen (meist Kinder) mit Laternen durch die Straßen ziehen sieht!
Hmm... warum nicht beides? Etwas wo ein Hobby-Lichttechniker mit Humor, wie ich, nicht die Füße still halten kann!
Also eine USV von APC umgebunden und ein TS2-Scanner von eurolite an ein Besenstiel gebunden, fertig ist die "Freak-Laterne"!!!
[youtube]EcQO8H6KBms[/youtube]
Wenn die DB dennoch geht war was beim messen nicht ok
Mögliche Fehler beim messen:
- Falscher Messwertbereich (wenn das Gerät kein Auto-Range hat)
- Falsche Messwert (DC oder = und nicht AC ~ oder Widerstand oder was auch immer)
- defekte Messkabel (Prüfbar in dem man auf Widerstandsmessung geht und die Messspitzen zusammen hält, Wert muss dann gegen Null gehen)
- Falsche Messpunkte (wo wurde gemessen, an der Batterie selbst oder an Pins)
- Sicherung im Messgerät defekt (Im Messgerät selbst sind mehrere Sicherungen, für die einezelnen Modis)
- Batterie im Messgerät zu schwach (auch die kann mal wenn die kurz vor Exitus ist, die "schönsten" Werte provozieren)
kontrolliere nochmal die Uhrzeit im Gerät... hast du eine Servicetastatur, die du anschließen kannst, wo man dann die Uhrzeit und das Datum ablesen kann?
er ist übrigens nicht der einzigste der das kann...
Ist nicht sooo schwer, wenn du etwas mit Werkzeug umgehen und löten kannst, ist das nicht so schwer: Timekeeper (TK) fräsen - Kurzanleitung
Vielleicht hilft dir das weiter Viel Erfolg.
die wichtigen LEDs sind unter der Datenbank...
Auch brauch der Automat ca 1 Min, bis die Datenbank anläuft und die LEDs anblinken.
Danach sollte eine Dauerleuchten und die andere blinken
Servus,
schaue mal nach den LEDs unter der Datenbank und den Videoplatinen nach...
Auch kann das Video vom User "Midway-Man" hier bestimmt einige Folgefragen beantworten:
[youtube]o3dJCsjXHN0[/youtube]
Da macht es leider keinen Unterschied ob Li-Ion oder Li-Po...
Bei voll geladenem Akku ist die Zell-Oxydation sehr heftig... das heißt, die Elektroden oxidieren und verlieren dadurch die Möglichkeit, das die geladenen Lithium-Ionen gespeichert werden können...
Darum sterben auch gerne neue Akkus im Laptop:
Voll geladen und dauernd an der Steckdose... das lässt den Akku sehr schnell altern.
Optimal lagert man ein Lithium basierenden Akku bei ca.60% Ladung und schön kühl.
eine "Low-Power-Warnung" ist sehr wichtig bei dem Vorhaben.
Viele Akkus (gerade LiPo) vertragen es nicht, voll geladen "gelagert" zu werden... die gehen inerhalb weniger Monate kaputt.
Die Haltbarkeit der Akkus und deren Selbstentladung ist vermutlich hier das springende Komma...
Bin Modellbau-Fahrer (Helis und Autos) und habe so diverse Erfahrungen mit LiPo-Akkus und co gemacht...
um mal weiter zu spinnen...
- Man sollte einen Akku mit höherer Spannung als gebraucht nutzen (lässt sich dann einfacher mit einem Festspannungsregler auf 3V ausrüsten)
- Schön große Kapazität wäre auch nicht schlecht!
- Wie schaut es mit der Selbstentladung aus?
- Möglichkeit einer "Low-Power-Warnung" möglich, wenn der Akku zu schwach oder zu alt wird? (Gefahr DB-Sterben!)
- Wie lange hält so eine Lösung?
- Umsetzbarkeit? (Instabile Bauform? Größe? Gewicht?)
... das sind jetzt nur ein paar Gedankengänge, die mir dabei jetzt spontan durch den Kopf schießen...
Hau mal Olli an