Beiträge von dc1234

Danke an alle, die sich an diesem Beitrag beteiligt haben. Olli und Stephan hatten genau den richtigen Rat. Es war der Kasten der Steuereinheit, der fröhlich mitvibrierte. Den Vorschlag mit den Klebefilzen habe ich sogleich erfolgreich umgesetzt. Am Rücken des Kastens der Steuereineit habe ich links und rechts oben einen 2x2cm großen Ikea-Möbelfilz angebracht und die Steuereinheit wieder eingerastet.
Jetzt ist das Geräusch wie bei einem richtigen Spielautomaten! Nochmals vielen Dank. Der Beitrag kann geschlossen werden.

Danke, die Walzenplatine ist fest eingeklipst, die Halter sind fest mit der Rückwand verschraubt. Eine deutliche Reduzierung des Geräuschs erhalte ich, wenn ich zwei Walzen aushänge und mit den Händen halte. Sonst übertragen sich die Motorvibrationen sich aufs Gehäuse, das wie ein Klangkörper wirkt. Da wird ein Schmieren der Achsen auch keinen Unterschied machen. Ich überlege, ob ich dünne Gummiplättchen in den Verschluss der Walzenbefestigung einlege.

Bei ADP- Automaten um das Baujahr 2005 herum fällt mir auf, dass die Walzen im Betrieb immer deutlich zu hören sind. Manche Walzen sind leiser, manche brummen beim Drehen lauter. Gibt es einen Trick, um die Laufruhe zu erhöhen? WD-40? Gummilager?

ok, kann zu

Wie schließt man ein Thema?

mein Ziel ist, den Spielautomaten möglichst lange in meinen privaten Räumen zu privaten Zwecken nutzen zu können. Leider ist das nicht ohne Sorge um die Stromversorgung des Datenspeichers möglich. Es liegt mir fern, etwas illegales zu tun. Am liebsten wäre mir ein USB-Stick oder eine SD-Karte,
die ich anstelle der Datenbank im Automaten einstecke. Ein Speicher, der extra für Privatanwender gemacht ist, damit diese noch ein wenig länger Spaß mit den Geräten haben. Die genaue Meinung des Herstellers dazu kenne ich nicht. Ich denke, dass es ihm eher recht sein wird, wenn die Altgeräte im Elektroschrott landen. Vielleicht sollte ich bei ADP einfach mal fragen. Gruß Dieter

Der Hersteller kann seine Software behalten. Die Hardware ist mein Eigentum. Ich suche einen Elektroniker, der mir einen Kasten baut, den ich da hinein stecken kann, auf das sich die Walzen noch lange drehen und die Birnchen noch lange blinken. Ist das so viel verlangt? Gut, ich möchte noch einen Drehknopf, mit dem ich die Auszahlquote manuell von 0-100% einstellen kann. Manipulation heißt: "etwas in der Hand haben". Genau das möchte ich, mein Eigentum in der Hand haben und es nicht verlieren!

Hallo Zusammen,

über die Datenbank in meiner Neuerwerbung Goldstar habe jetzt schon viel gegoogelt und geyoutubt.
Sie ist entweder rot oder blau, tot oder offen, die Batterien sind leer oder voll. Die Dioden leuchten oder blinken. Manchmal brauchen die Batterien mehr Strom. Es gibt Schutzmechanismen. Alles ok, habe ich verstanden.

Mich würde interessieren, ob es eine Möglichkeit gibt, die Daten auf einen nichtflüchtigen Speicher zu übertragen, um die Datenbank haltbarer zu machen. Die Gefahr, dass die Batterien eines Tages ihren Geist aufgeben ist groß und kommt einer Enteigung meines erworbenen Gutes gleich.
- Oder war ich gar nicht berechtigt, Besitz an der Datenbank zu nehmen? Ist sie nur geliehen?
Was ist in der Datenbank gespeichert? Ist es die Steuerung der Walzen, Leuchten und Töne?
Oder ist die Datenbank so streng behütet, weil ein ausgeklügelter Auszahlalgorithmus drin verborgen ist? Was kann an einem Teil, das seit 10 Jahren aus dem kommerziellen Verkehr gezogen ist, so geheimnissvoll sein, dass man es nicht nachbauen kann? Der Hersteller will, dass es sich nach einer bestimmten Zeit selbst vernichtet? Ist das überhaupt zulässig?

Danke und Gruß
Dieter